Ich bin entsetzt über das Verhalten von Frau Witzisk.

Ein Vertrauenverhältnis zwischen Schulleitung, Lehrer und Eltern stelle ich mir doch ein bißchen anders vor.
Sollen wir als Eltern weiterhin ohnmächtig dabei zusehen wie wir an der Nase herumgeführt werden
und das Bildungsniveau unserer Kinder darunter leidet?

Wie soll jemals der verpasste Unterrichtsstoff der letzten 4 Monate aufgeholt werden?
Dieses wird bestimmt nicht mit der Abschaffung der Frühstückspause, abschreiben, malen und singen gelingen.
Wie ist es möglich den Leistungsstand unserer Kinder als Eltern zu kontrollieren, wenn geschriebene Tests
einfach nicht an uns weitergeleitet werden? Meines Erachtens steckt hier Methode dahinter.

Dieser Test hätte uns bewußt gemacht das unsere Kinder bei weitem nicht mehr das Leistungsniveau früherer Tage haben.
Dieses sollte sicherlich mit dieser Aktion verschleiert werden.
Welcher Sinn und Zweck steckte sonst dahinter?
Ich halte es für sinnvoll den Schulrat einzuschalten und auf dessen Anwesenheit bei dem ausstehenden Elternabend zu bestehen.

Nach jetzigem Wissen über die Lehrmethoden und dem Umgang von Fr. Jühlich mit unseren Kindern, bin ich absolut dagegen
das sie die Klasse endgültig übernimmt. Ich halte Fr. Jühlich nicht geeignet unsere Kinder auf eine weiterführende Schule
vorzubereiten, geschweige denn den verpaßten Unterrichtsstoff aufzuholen.
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, doch meine Hoffnung geht hier gen "0".
Sie hat in der Vergangenheit ganz eindeutig bewiesen das sie dazu nicht in der Lage ist.
Warum sollten sich ihre Methoden auf einen Schlag ändern. Es wurde uns mitgeteilt, dass sie eine erfahrene Lehrerin ist.
Ihre Lehrmethoden haben unsere Kinder in den letzten 2-3 Monaten kennengelernt.
Warum ist der Kenntnisstand unseren Kinder so desaströs?
Weil Fr. Jühlich nicht in der Lage ist den verpassten Unterrichtsstoff zu vermitteln und aufzuholen.

Gruß
Roger Würtz (Alina's Papa)